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Grippeepidemie hin und her, wir hatten im Februar bereits unser Hotel fürs lange Wochenende Anfang Mai gebucht und machten uns auch auf nach Acapulco. Zum ersten Mal hatte ich den Namen Acapulco 1984 irgendwo in einer Hallenser Disko gehört und da der Badeort für uns jetzt quasi vor der Nase lag, wollten wir natürlich mal hin, auch wenn wir diese Touristenhochburgen eigentlich nicht sonderlich mögen. Die Grippe hatte dafür gesorgt, dass sich an diesem Wochenende deutlich weniger Leute von D.F. auf den Weg nach Acapulco machten und die uns prophezeiten Staus blieben aus. Noch nicht einmal an den Mautstellen gab es lange Warteschlangen und so rollten wir zügig über die bergige, kurvenreiche Straße Richtung Pazifik.
Unser Hotel, das "Crowne Plaza" fanden wir schon auf Grund seiner auffälligen Architektur sehr schnell. Wir hatten bereits im Februar online gebucht und lediglich ein Drittel des normalen Preises bezahlt. Bereits vorher nur halbvoll, setzte am Sonntag bereits die erste Heimreisewelle ein und die Zahl der Gäste reduzierte sich deutlich. So gab es sowohl beim Frühstück als auch am Pool und Strand reichlich Platz.
Direkt vorm Hotel startete eine Bustour die Küste entlang nach Südwesten zur benachbarten Puerto Marquez, einer kleineren Schwester der Bucht von Acapulco.
Am Strand konnte man schön bummeln, wenn man die nervigen Typen abgewimmelt hatte, die einem Massagen, Paragliding, Jetskifahren und andere unnütze Dinge aufdrängeln wollten.
Am vorletzten Tag fuhren wir mit dem Auto die Küste entlang nach Nordwesten bis Pie de la Cuesta.
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